Dienstag, 9. Dezember 2025

Für die Massenbewegung gegen Krieg, Aufrüstung und Wehrpflicht!


Am 5. Dezember gingen deutschlandweit Schüler gegen die Wiedereinführung der Wehrpflicht auf die Straße. Dies war die erste große, bundesweite Massenaktion gegen Krieg und Aufrüstung – aber es darf nicht die letzte bleiben. Unsere Antwort auf die herrschende Politik lautet: „Streik in der Schule, Streik in der Fabrik, das ist unsere Antwort auf eure Politik!“ Es kann nicht bei einer einzelnen Protestaktion bleiben; es muss eine Massenbewegung entstehen. Denn die drohende Wehrpflicht oder der Krieg lassen sich nicht von einer Demo aufhalten, sondern nur durch den organisierten Widerstand des Volkes selbst – eine organisierte Massenbewegung des Volkes gegen Wehrpflicht, Krieg, Aufrüstung und Militarismus. Deswegen ist es unsere Aufgabe, diese Massenbewegung zu entfachen.


Die Politik der herrschenden Klasse – allen voran Konzerne, Banken und die Herren ganz oben sowie ihre Lakaien in Bundestag, Bundesverfassungsgericht und allen Ebenen des Staates – hat dieses Land in einen tiefen Abgrund gestürzt. Jetzt, wo es am Boden liegt, treten sie nochmals nach. Der letzte Ausweg, um die am Boden zerstörte Wirtschaft Europas im Rahmen dieses Systems zu retten, ist der Krieg, vorausgesetzt, wir wollen das System des Kapitalismus beibehalten.
Der Kapitalismus, in dem wir uns gerade befinden, bringt alle paar Jahre schwere Wirtschaftskrisen hervor, die jedes Mal schlimmer werden. Und jedes Mal müssen die einfachen Leute dafür bezahlen, nicht die, die diese Krisen verursacht haben, sondern die, die sowieso immer schuften müssen, egal wie es der Wirtschaft geht. Denn sie schuften nicht für ihren eigenen Reichtum, sondern für den Reichtum anderer, die diesen Reichtum anhäufen und in Dinge investieren, von denen wir nicht profitieren, sondern nur sie und ihre Komplizen. Dabei hat sich der deutsche Staat doch in die Verfassung geschrieben, dass er ein sozialer Staat ist? Ein kapitalistischer Staat kann nicht sozial oder neutral sein, denn er ist, wie Lenin schon sagte, ein Instrument der herrschenden Klasse. Und die herrschende Klasse in der Bundesrepublik ist nun einmal die Bourgeoisie. Wollen wir also nun Frieden, müssen wir diese beseitigen, auf welchem Weg auch immer. An die Stelle des jetzigen Staates tritt ein Staat des Volkes, geführt von seinen geschulten Kämpfern, dem Proletariat – der Klasse, die von den Ketten der Lohnsklaverei gefesselt wird und nichts besitzt außer ihrer Arbeitskraft. Diese Klasse wird die herrschende Klasse sein, aber nicht alleine; ihre Verbündeten, die werktätige Bauernschaft und das patriotische Kleinbürgertum, das ebenso unter dem Monopolismus leidet, werden die Zukunft Deutschlands entscheiden. Ein Deutschlands, das wirklich dem deutschen Volk gehört.
Ist nun die herrschende Klasse nicht mehr die Bourgeoisie, so dient auch der Staat nicht mehr ihr. So kommt auch nicht mehr der Drang nach Krieg auf, weil die Wirtschaft jetzt nicht von einer kleinen Elite kontrolliert wird, sondern vom Volk selbst, das nicht nach Profit, sondern nach Gebrauchswert produziert. So gibt es keine Monopole, die diktieren, keine Absatzmärkte, um die gekämpft werden muss, und letztendlich auch keine Wirtschaftskrisen, die uns der sogenannte freie Markt immer gerne bringt.

Das klingt ja alles schön und gut, aber wir sind ja immer noch mitten in der Wirtschaftskrise, vor einem drohenden Krieg und so weiter. Jetzt, wo wir das Ziel vor Augen haben, ist die Frage, wie wir dieses erreichen. Wie am Anfang schon gesagt, braucht es dafür eine Massenbewegung, aber nicht eine lose, sondern eine organisierte, geführt von Kämpfern und Leuten, die Verantwortung übernehmen können, getragen durch das breite Volk Deutschlands. Diese Massenbewegung ist die Volksfront, die Deutschland so dringend braucht – nicht eine weitere Partei, die sich vorschreibt, diesmal wirklich die Interessen von uns zu repräsentieren, sondern eine Bewegung vom Volk selbst. Nicht von oben nach unten, sondern Politik von unten nach oben. 

 
Das heißt: organisiert Volkswiderstand in euren Städten, auf lokaler und regionaler Ebene. Es kann die Befreiung der Arbeiter nur das Werk der Arbeiter sein, wie Bertolt Brecht sagte. Setzt euch zusammen, plant Aktionen, hört den einfachen Leuten aus den Arbeitervierteln zu, denn sie sind die, die den wirklichen Wandel bringen werden. Zeigt, was die Volksfront ist: eine revolutionäre, patriotische Bewegung der Arbeiterklasse und des gesamten Volkes für die Errichtung einer Ordnung, die der Mehrheit des deutschen Volkes dient, nicht den Eliten. Die Zelle, die ihr bildet, ist der Keim für eine zukünftige Massenbewegung. Deswegen habt Geduld, so etwas kommt nicht so schnell. Schreibt Wandzeitungen und Flugblätter. Beteiligt euch an Demonstrationen und Kundgebungen. Und wenn ihr irgendwann genug Leute seid, organisiert diese. Unterstützt eure Kollegen in den Betrieben. Schafft Volkskomitees in euren Städten. Baut Volksversammlungen auf, wo sich die einfachen Leute eurer Stadt zusammensetzen, die Probleme besprechen und Lösungen finden. Lasst Arbeiter und Schüler zusammen streiken, denn beide sind Unterdrückte in diesem System und beide haben eine Zukunft in diesem Land, denn dieses Land gehört nicht den Bonzen, sondern nur dem Volk, denen, die dieses Land am Laufen halten. Egal, welche Repression droht: Haltet immer stand. Baut die Volksfront auf, denn sie ist die Zukunft.

Deutschland, Deutschland, du sollst frei sein, sozialistisch und vereint!
Voran mit der Thüringer Arbeiter- und Bauernfront!


Alles für das Volk!
Thüringer Arbeiter- und Bauernfront


Donnerstag, 27. November 2025

Deutschland's Zukunft liegt in unserer Hand!

 

Nunmehr sehen wir wieder die Auswirkungen des Kapitalismus auf Deutschland. Die von der Finanzoligarchie gekauften Regierung geht Schritt für Schritt gegen die vor, die unser Land tagtäglich mit ihrem Schweiß und Blut am Laufen halten. Die, die sowieso schon ausgebeutet, belogen und kleingehaltet werden. Schon Vladimir I. Lenin erklärte, dass der Staat kein neutrales Instrument sein kann:

"Der Staat ist eine Maschine zur Aufrechterhaltung der Herrschaft einer Klasse über eine andere"

Und genau das beschreibt den Kern des Staates. Die liberale Idee der "Gleichheit", die mit dem Aufkommen der bürgerlichen Revolutionen des 19. Jahrhunderts verbreitet wurde, ist gut gedacht, aber in der Realität nichts anderes als ein utopisches Ideal, was die Herrschaft einer Klasse über die andere rechtfertigt.

Erkennt man aber an, dass der Staat nicht neutral ist, so kann man gegen die Herrschaft der Finanzoligarchie vorgehen. Denn eine Demokratie, ähnlich wie ein Staat, kann auch nicht neutral sein. Lenin sagte:

"Freiheit in den kapitalistischen Gesellschaften ist nach wie vor, mehr oder weniger, das, was es auch in den antiken griechischen Demokratien war: Freiheit für die Eigentümer von Sklaven."

Was Lenin mit Freiheit meinte, können wir so auch auf die Demokratie übertragen. Demokratie bedeutet, übersetzt aus dem altgriechischen, "Herrschaft des Volkes". Nun ist diese Herrschaft des Volkes, zumindest laut Auslegungen der bürgerlichen "Demokratien", beschränkt auf das Recht, alle vier Jahre eine Partei und einen Politiker zu wählen, die, wie schon zuvor erwähnt, von der Finanzoligarchie, dem Monopolkapital und den Bankkartellen gekauft sind. Aber was ist wahre Demokratie? Wahre Demokratie bedeutet, wie von Mao  Tsetung richtig festgestellt, die Diktatur des Willens der Mehrheit über den Willen der Minderheit. Das bedeutet so viel wie die uneingeschränkte und absolute Herrschaft des Volkes über sein eigenes Schicksal. Ein Staat vom Volk, für das Volk. Ein Staat, der im stetigen Austausch mit dem Volk steht. Eine Dialektik zwischen Staat und Volk, die sich ergänzt, lernt und weiterentwickelt. Ein Staat, aufgebaut auf Volksräte und der Methodik der Massenlinie, "aus den Massen schöpfen und in die Massen hineintragen.", wie Mao Tsetung sagte. Also kein Alle-vier-Jahre-Wählen, sondern direkte Entscheidungen, getroffen vom Volk selbst, von lokaler Ebene bis hoch zum Parlament. Das deutsche Volk erhält Deutschland mit Schweiß und Blut, also warum soll es auch nicht über sein Schicksal bestimmen?

All das klingt vielleicht gut, aber nach einem weit entfernten Traum. Wir sagen aber, nein, genau das ist es nicht, denn es wurde schon geschaffen. Seien es die Russen mit der Oktoberrevolution. Seien es die Chinesen mit dem Volkskrieg. Seien es die afrikanischen Länder, die um ihre Befreiung kämpften. Dieser "Traum" ist ein Weg, den viele Völker schon gegangen sind, und es ist der Weg des Sozialismus. Der absoluten Herrschaft des Volkes, im wirtschaftlichen, politischen, kulturellen und sozialen Aspekt.

Es ist unsere oberste Aufgabe, unser Vaterland von den Bankkartellen, den Konzernherren, von den Vermietercliquen, von den NGOs und der korrupten Politikerkaste zurückzuerobern! Denn, deutsches Volk, DAS IST UNSER VATERLAND! WIR sind das Volk, nicht sie. WIR schuften, nicht sie. WIR tragen dieses Land, nicht sie. Warum sollen SIE dann entscheiden? Warum sollen SIE dann die Früchte unserer Arbeit kriegen? Sie spalten uns, belügen uns, beschimpfen uns, hetzen uns, sagen uns, wir sollen 12 Stunden am Tag arbeiten, sagen uns, wir sollen bis ins Grab schuften und sagen uns, wir sollen das alles dann auch noch in einem Krieg gegen unsere Brüdervölker verteidigen. NEIN! UNSERE HEIMAT, UNSERE ZUKUNFT!

Also, deutsches Volk, setzt euch zur Wehr! Deutschlands Zukunft liegt in unserer Hand! Organisiert euch! Baut die Volksfront auf! Baut die Thüringer Arbeiter- und Bauernfront auf! Denn sie ist der Ausdruck eurer Interessen, geführt durch Leute wie dich/euch, geformt und gehärtet durch den Kampf unseres Volkes.

Hinein in die TABF! Alles für das Volk!

Sonntag, 2. November 2025

Kampf Friedrich Merz und seiner Volksverräterbande!


Deutschland steckt tief in der Krise
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Jeder spürt es, jeder sieht es: die Preise steigen ins Unermessliche, die Mieten fressen die Löhne auf, die Arbeit wird härter, doch die Taschen der Reichen füllen sich. Millionen schuften Tag für Tag und fragen sich, wie lange sie das noch aushalten sollen. Unsere Alten leben in Armut, und die Jugend steht ohne Zukunft da. Währenddessen sitzen oben Politiker und Kapitalisten, die von Demokratie und Freiheit reden, aber in Wahrheit nur ihre eigenen Kassen und die fremden Mächte bedienen. Die Herrschaft unter Bundeskanzler Friedrich Merz markiert einen Einschnitt. Im Gegensatz zu früheren Regierungen wird die dienende Rolle der Politik für das Großkapital so offen und unverhohlen zur Schau gestellt wie selten zuvor. Merz' Programm ist keine Folge von Einzelentscheidungen, sondern eine konsequente Offensive gegen die ökonomischen und sozialen Interessen der Mehrheit der Werktätigen. Es dient den Bankkartellen, den Bonzen und den Konzernherren und entlarvt die bürgerliche Demokratie in ihrer Krise.

Die Forderungen und Beschlüsse der Merz-Regierung zeigen eine klare Stoßrichtung: die Zerschlagung des Sozialstaates zugunsten des Kapitals. Der soziale Kahlschlag wird offensiv betrieben: Forderungen nach einer Rente ab 73, dem 12-Stunden-Tag und die allgemeine Kürzung des Sozialstaats sind direkte Angriffe auf die Lebensgrundlage der Arbeiterklasse. Diese Angriffe werden mit dem zynischen Märchen legitimiert, der Sozialstaat sei nicht mehr „leistbar“. Dabei ist die Realität, dass die heutige Generation kaum noch Rentenansprüche erwirbt, während selbst die aktuellen Rentner kaum noch zum Überleben haben. Parallel zur Verarmung des Volkes wird eine „Sondervermögen“ in Höhe von 100 Milliarden Euro – also Schulden auf die Zukunft des Volkes – sowie ein massiv erhöhtes jährliches Kriegsbudget mobilisiert. Diese Mittel fehlen in Bildung, Gesundheit und sozialer Infrastruktur. Allein die Waffenlieferungen an die Ukraine binden immense Summen. Dies verdeutlicht: Die Priorität liegt nicht beim Wohlstand des Volkes, sondern bei der Sicherung der globalen Profitinteressen des europäischen Imperialismus. Kein Krieg der Bonzen ist im Interesse der Werktätigen; wir sind lediglich das Kanonenfutter, das das Finanzkapital für seine Expansion benötigt.

Der Begriff des Faschismus wird heute oft falsch verwendet. Die Komintern hatte das kohärenteste und einzig richtige Verständnis davon, was Faschismus eigentlich ist. Die Politik von Merz steuert nicht nur auf eine radikalere Form der Herrschaft zu, sie schafft die politischen, ökonomischen und ideologischen Voraussetzungen für den Übergang in eine offenere Form der Herrschaft. Wir leben noch nicht unter der faschistischen Diktatur, aber wir sehen, wie sie vorbereitet wird. Der Vorkämpfer gegen den Faschismus, Georgi Dimitrov, definierte diesen als:

„Die offene terroristische Diktatur der reaktionärsten, chauvinistischsten und am meisten imperialistischen Elemente des Finanzkapitals.“

Gerade in Zeiten tiefer kapitalistischer Krise und wachsender Unzufriedenheit des Volkes dient der Faschismus als letztes Mittel, um die Herrschaft des Kapitals ohne die Maske der bürgerlichen Demokratie aufrechtzuerhalten. Merz' Regierung agiert bereits als eine offene Regierung der Elite, die die demokratische Fassade zusehends demontiert. Die Installation dieser offenen Diktatur des Kapitals ist das, was Merz gerade vollzieht.

Die gegenwärtige Krise ist nicht das Phänomen einer Einzelpartei, sondern eine Krise des gesamten liberalen Systems selbst. Die Volksverräter-Bande um Friedrich Merz hat in Koalition mit den Sozialfaschisten der SPD eine noch offenere Form der Diktatur des Kapitals etabliert. Josef Stalin analysierte die Sozialdemokratie einst als den „moderaten Flügel des Faschismus“. Die heutige Mittäterschaft der SPD bei der Zerschlagung des Sozialstaates und der Kriegstreiberei bestätigt diese historische Analyse: Sozialfaschisten und Konservative bilden eine Front gegen das Volk. Die enge Verflechtung der Regierung mit dem Großkapital ist evident: ob die frühere Tätigkeit des Kanzlers für Konzerne wie BlackRock oder seine Nähe zur Kohlelobby – die Entscheidungen der Regierung sind diktiert von den Etagen der Konzerne und Banken. Hinzu kommt die imperialistische Außenpolitik: die unbedingte Unterstützung reaktionärer Regime wie des rassistischen Siedler-Kolonialstaates Israel oder der Ukraine unterstreicht den imperialistischen Charakter der Merz-Regierung und ihre Bereitschaft, Kriege im Interesse der Rüstungsindustrie zu führen. Gleichzeitig wird die Bevölkerung für die „Kriegstüchtigkeit“ indoktriniert. Die Zensur in den etablierten Medien nimmt zu, um das Narrativ der Kriegstreiberei zu verbreiten. Die etablierten Medien empören sich über Nebensächlichkeiten wie die Aussage Merz’ zur Verschlechterung des Stadtbildes, obwohl jeder normale Mensch spürt: diese Verschlechterung ist die logische Folge der kapitalistischen Krise und des Verfalls unserer Gemeinden. Aber die wahre Ursache – die Krise des Kapitals – wird verschwiegen.

Das deutsche Volk befindet sich zu Recht in einer tiefen Unzufriedenheit mit dieser politischen Klasse. Die Antwort kann nicht in Wahlen liegen, da die Krise das gesamte liberale System erfasst hat. Der Faschismus ist die logische Konsequenz, wenn die bürgerlich-demokratische Regierung die Herrschaft des Kapitals in einer tiefen Krise sichern muss und das Volk unzufrieden ist. Es ist daher die dringende Aufgabe, dass das deutsche Volk sich zur Wehr setzt. Das Volk muss eine breite Front aufbauen, die die liberale Ordnung stürzt, und eine Demokratie des Volkes selbst aufbauen, in der die Politik nicht von Banken, Konzernen und Ausbeutern, sondern von der Basis bestimmt wird. Dazu müssen wir die Lehren von Marx, Engels, Lenin, Stalin und Mao anwenden. Der Marxismus-Leninismus ist keine Ideologie, sondern eine Wissenschaft, die eine korrekte Analyse der Zustände und die Ableitung der richtigen Forderungen ermöglicht. Die Kommunisten Deutschlands haben die Aufgabe, diese Analyse im ständigen, konkreten Austausch mit dem Volk zu vermitteln, um eine starke, unzerstörbare Volksfront zu schmieden. Wir sind Patrioten, weil wir unser Volk lieben, weil wir unsere Heimat nicht aufgeben wollen, weil wir wissen: dieses Land darf nicht im Dienste fremder Interessen zugrunde gehen. Wir sind Sozialisten, weil wir wissen: es gibt keinen anderen Weg, der Armut, Ausbeutung und Krieg wirklich beendet.

Arbeiter, Bauern, Jugendliche, Angestellte, Rentner, alle Werktätigen dieses Systems: Vereint euch und baut eure Front auf! Die Thüringer Arbeiter- und Bauernfront bekennt sich zum Kampf für die Befreiung unserer Heimat aus den Händen der Ausbeuter und zur Rückgabe der Macht an das Volk.

Kampf dem Merz-Faschismus! Kampf dem System der Ausbeutung! Proletarier aller Länder und ausgebeutete Völker vereinigt euch! Alles für das Volk!

Sonntag, 12. Oktober 2025

Und ein weiterer Angriff auf das Volk - 12 Stunden Tag; Rente ab 73


Die Bundesregierung unter Friedrich Merz (CDU) und ihrer großen Koalition mit der SPD bereitet einen neuen Großangriff auf die arbeitenden Menschen vor. Was man beschönigend „Herbst der Reformen“ nennt, ist in Wahrheit ein Programm der sozialen Zerstörung. Nach der Aufweichung des Acht-Stunden-Tages und der Einführung der 48-Stunden-Woche folgt nun der nächste Schritt: die Anhebung des Rentenalters auf 73 Jahre.

Der Acht-Stunden-Tag, den Generationen von Arbeitern unter größten Opfern erkämpften, soll verschwinden. Stattdessen will man den 12-Stunden-Tag zur Norm machen. Diese Entwicklung trifft das arbeitende Volk ins Mark. Unter dem Vorwand von „Flexibilität“ werden planbare Arbeitszeiten und verlässliche Lebensrhythmen zerstört. Eine Arbeitszeiterhöhung für was? Für die Profite der wenigen? Für die Milliarden nach Israel und die Ukraine? Für weitere Aufrüstung? Eine Sache ist klar: Definitiv nicht für uns.

Wissenschaftliche Institute weisen seit Jahren auf die gesundheitlichen Folgen hin: Übermüdung, Burnout, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und steigende Unfallgefahr. Doch diese Fakten interessieren die Verantwortlichen nicht. Sie regieren nicht im Interesse des Volkes, sondern im Interesse der Konzerne, die aus jeder zusätzlichen Arbeitsstunde Profit schlagen.

Besonders betroffen sind die Frauen unserer Bevölkerung, die ohnehin doppelt belastet sind – durch Erwerbsarbeit und unbezahlte Sorgearbeit im Haushalt. Für sie bedeutet die „Flexibilisierung“ nichts anderes als die Verlängerung des Arbeitstages bei gleichbleibender oder sinkender Entlohnung. Was sollen Familien tuhen wenn keine Zeit mehr für Kinder bleibt? Was denken die Kinder wenn ihre Großeltern sterben weil sie sich überarbeiten und die utopische Idee des Arbeitens bis 73 nicht schaffen?
All das ist den Bonzen egal.

Nun wird offen diskutiert, das Renteneintrittsalter auf 73 Jahre zu erhöhen. Die Begründung: die Menschen würden „länger leben“ und seien „gesünder“. Doch das ist eine zynische Lüge. Die Lebenserwartung der arbeitenden Bevölkerung stagniert, in manchen Regionen sinkt sie sogar. Wer sein Leben lang in Schichtarbeit steht, auf Baustellen schuftet oder in der Pflege arbeitet, erreicht dieses Alter kaum - und wenn doch, dann oft krank und erschöpft.

Diese Politik bedeutet nichts anderes als die Abschaffung des Ruhestands. Für das Kapital ist der Mensch nur solange von Wert, wie er Profit schafft. Danach wird er fallen gelassen - mit einer Rente, die jetzt schon kaum zum Überleben reicht.

Die Regierung verschleiert damit die wahre Ursache der Krise: Jahrzehntelange Privatisierung, Kapitalflucht, militärische Aufrüstung und der Ausverkauf des Ostens nach der Annexion der DDR haben das Land in eine strukturelle Krise geführt. Nun will man die Rechnung denjenigen präsentieren, die am wenigsten dafür können - den Arbeitern, Angestellten, Rentnern und Bauern.

Arbeiterinnen und Arbeiter, Angestellte, Rentner, Jugendliche – das Schicksal unseres Landes liegt in euren Händen.
Kein Gesetz, keine Regierung, keine Partei wird euch die Rechte sichern, die ihr nicht selbst verteidigt.

Wenn sie den Acht-Stunden-Tag nehmen wollen – dann erinnern wir sie daran, dass dieser Tag durch den Kampf der Werktätigen errungen wurde.
Wenn sie die Rente zerstören wollen – dann erinnern wir sie daran, dass dieses Recht nicht durch Geschenke, sondern durch jahrzehntelange Opfer der arbeitenden Bevölkerung erkämpft wurde.

Es ist an der Zeit, dass das Volk wieder als Einheit auftritt: in den Betrieben, in den Schulen, auf den Feldern, in den Stadtteilen.
Organisiert euch dort, wo ihr steht.
Schließt euch in solidarischen Strukturen zusammen – in Gewerkschaften, Nachbarschaftskomitees, Selbsthilfegruppen.
Bildet politische und soziale Netzwerke, die die Interessen des Volkes über die der Konzerne stellen.

Darum ruft die Thüringer Arbeiter- und Bauernfront alle Menschen guten Willens auf:
Lasst euch nicht spalten – vereint euch im Geist des Widerstands, des Mutes und der Solidarität. Und Streikt!
Steht füreinander ein, helft einander, organisiert euch.
Denn wenn das Volk schweigt, sprechen die Profite.
Und wenn das Volk handelt, erzittert die Macht der Eliten.

Schließt euch an, erhebt euch gegen den Raubzug der Herrschenden, organisiert euch für ein Deutschland, das nicht den Banken gehört, sondern dem Volk.

HERAUS ZUM MASSENSTREIK! KAMPF DER MERZ-CLIQUE! VORAN MIT DER THÜRINGER ARBEITER- UND BAUERNFRONT!

Thüringer Arbeiter- und Bauernfront 
Alles für das Volk!

Mittwoch, 8. Oktober 2025

Antifaschismus und die "ANTIFA" - Was bedeutet Antifaschismus und warum die Antifa das nicht ist


Wenn man heute den Begriff „Antifaschismus“ in den Mund nimmt, dann kommt vielen sofort ein Bild in den Kopf: schwarze Fahnen, schwarz gekleidete Gestalten, die „gegen rechts“ demonstrieren – die sogenannte Antifa. Sie gilt offiziell als „linke Avantgarde“, als Speerspitze gegen den Faschismus. Doch was ist sie in Wahrheit?

Die Antifa ist heute nicht mehr, was sie einst vorgab zu sein. Sie ist keine revolutionäre Kraft, kein Ausdruck des Widerstands der Arbeiterklasse. Sie ist vielmehr eine Art Freiwilligenorganisation für Menschen mit zu viel Freizeit und radikal-pro-establishment Meinungen. Sie marschiert nicht gegen die Herrschenden, sondern an ihrer Seite. Sie verteidigt die Ordnung, anstatt sie zu bekämpfen. Sie ist – ob bewusst oder unbewusst – eine Hilfstruppe der liberalen Eliten, die mit ihrer sogenannten „Antifaarbeit“ den Boden für die Herrschaft des Kapitals absichern.

Schauen wir genauer hin: Die Antifa kämpft nicht wirklich gegen Faschismus. Sie kämpft gegen das Volk. Sie verfolgt systematisch Bewegungen, die den kapitalistischen Normalzustand infrage stellen könnten. Sie zerstört jegliche Ansätze von unabhängigen Volksbewegungen, sie sorgt für Spaltung in den Reihen der Unterdrückten. Sie schadet dem Ansehen von Kommunisten und revolutionären Kräften in den Massen, indem sie linke Rhetorik mit pro-kapitalistischen Praktiken verbindet. Und sie treibt viele Menschen, die sich zurecht gegen Regierung, Medien und Parteien wenden, geradewegs in die Arme der Rechten.

Damit wird die Antifa selbst zu einem der stärksten Werkzeuge des Kapitals: Sie hält die Opposition schwach, spaltet das Volk, sorgt dafür, dass jeder Widerstand kanalisiert wird – und sei es in rechte Bewegungen, die am Ende genauso von denselben Herren gelenkt werden wie die liberalen Parteien.



Das ist die Wahrheit: Heute gibt es kein wirkliches Links und Rechts mehr. Beide Seiten sind zu Hüllen verkommen. Links wie Rechts – SPD wie AfD, Grüne wie CDU – sie alle stehen im Dienst derselben Klasse: der Klasse der Monopole, Banken und Konzerne. Der Unterschied zwischen ihnen ist nur noch ein Schauspiel, ein Ablenkungsmanöver. Die eigentliche Spaltung verläuft nicht  zwischen links und rechts, sondern zwischen oben und unten. Ob sich die Unterdrückten als „links“ oder „rechts“ bezeichnen, ist zweitrangig. Entscheidend ist: Sie sind unten, und ihr Feind sitzt oben.

Ein marxistisch-leninistischer Antifaschismus erkennt diese Realität. Er weiß: Faschismus ist nicht nur ein Problem der AfD, der Neonazis oder rechter Randgruppen. Faschismus ist, wie die Kommunistische Internationale klar definiert hat, „die terroristische Diktatur der am meisten reaktionären, chauvinistischen und monopolkapitalistischen Elemente des Finanzkapitals“.

Diese Definition entlarvt den Kern: Faschismus ist keine Randerscheinung, keine Abweichung. Er ist die Reservewaffe des Kapitals, die dann gezogen wird, wenn die Krise des Systems so tief wird, dass die normale bürgerlich-parlamentarische Ordnung nicht mehr reicht, um das Volk im Zaum zu halten. Faschismus kann von allen Parteien vorbereitet und umgesetzt werden – ob sie sich nun „links“ nennen oder „rechts“.

Wer heute so tut, als sei der Faschismus nur ein Produkt der AfD, ignoriert diese Wahrheit. Wer glaubt, man müsse nur die Rechten bekämpfen und die Liberalen stützen, verteidigt in Wahrheit den Weg zum Faschismus. Denn die CDU, SPD, FDP und Grünen sind genauso Wegbereiter der faschistischen Ordnung wie die offen Rechten. Sie alle sind Werkzeuge des Finanzkapitals, und dieses Kapital entscheidet, wann die Maske der Demokratie fällt und die eiserne Faust zuschlägt.

Darum ist die Antifa in ihrer heutigen Form kein antifaschistisches Projekt. Sie ist ein pro-kapitalistisches Projekt im Gewand der Linken. Sie ist die „linke Polizei“ der Herrschenden. Sie hält das Volk unten, sorgt für Verwirrung und Spaltung, und präsentiert sich gleichzeitig als „moralische Instanz“. Doch wer das Volk bekämpft, wer die Bewegung spaltet, wer die falschen Feinde jagt und die wahren verschont – der ist kein Antifaschist, sondern Komplize der Faschisten.

Echter Antifaschismus (wie er teilweise heutzutage von kleinen Teilen der Antifa schon gelebt wird) heute bedeutet etwas anderes. Er bedeutet: die Herrschenden und ihre Strukturen anzugreifen, egal unter welchem Etikett sie auftreten. Er bedeutet, sowohl die liberalen Eliten als auch die Rechten zu entlarven – beide sind zwei Gesichter desselben Feindes. Er bedeutet, zu erkennen, dass Faschismus nicht nur „rechts“ ist, sondern jederzeit aus der Mitte und aus allen Systemparteien hervorgehen kann. 

Natürlich gibt es auch heute noch Kommunistinnen und Kommunisten innerhalb antifaschistischer Strukturen, die den Klassenkampf ins Zentrum stellen und sich nicht in liberalen Praktiken verlieren. Diese Kräfte sind Teil des echten antifaschistischen Kampfes. Doch sie bilden die Ausnahme – der überwältigende Teil der sogenannten Antifa bleibt fest in die Logik des Establishments eingebunden.

Antifaschismus heißt heute: Kampf gegen das Kapital, Kampf gegen die Kriegspolitik, Kampf gegen die Diktatur der Banken und Monopole. Er heißt: Kampf gegen alle Wegbereiter des Faschismus – egal ob sie Antifa rufen oder Patriotismus schreien.

Der Feind steht nicht neben uns, er steht über uns. Und er wird nur gestürzt werden, wenn das Volk endlich erkennt: Links und Rechts sind nur Masken derselben Herrschaft. Die einzige Spaltung, die zählt, ist die zwischen oben und unten.


Thüringer Arbeiter- und Bauernfront
Alles für das Volk!

Freitag, 3. Oktober 2025

35 Jahre Annexion der DDR


Vor 35 Jahren fand kein „glücklicher Moment der Einheit“ statt,
wie es uns die westdeutsche Propaganda bis heute weismachen will. Was im Herbst 1990 geschah, war nichts anderes als die Annexion der DDR – die Unterwerfung des ersten deutschen Arbeiter- und Bauernstaates unter das Diktat des westdeutschen Monopolkapitals, abgesichert durch die NATO.


Die DDR war nicht das „ultimative Böse“, wie sie heute von westdeutschen Politpropagandisten geframt wird. Sie war auch nicht vollkommen sozialistisch, und der Aufstieg einer abgehobenen Parteibürokratenclique war eine Schande, ein schwerer Fehler, aus dem wir lernen müssen. Doch sie war der erste Staat auf deutschem Boden, in dem die Politik dem Volk diente, in dem Arbeiter und Bauern zum ersten Mal nicht nur Untertanen, sondern Träger der Macht waren.


Nach der Annexion begann ein beispielloser Raubzug. Die Treuhandanstalt, eine der größten Vernichtungsmaschinen in der deutschen Geschichte, zerstörte systematisch die Grundlagen der ostdeutschen Industrie. Über 14.000 Betriebe wurden geschlossen oder verschleudert, Millionen Arbeitsplätze gingen verloren, ganze Regionen wurden bewusst deindustrialisiert, um jede mögliche Konkurrenz zu westdeutschen Konzernen auszuschalten. Das war kein Unfall, kein Marktversagen – es war eine gezielte Politik des Kapitals, das freie Bahn für seine Profite haben wollte.


Die Folgen sind bis heute sichtbar. Der Osten wurde zu einem Niedriglohngebiet gemacht, Arbeitslosigkeit und Abwanderung prägen ganze Regionen. Die Menschen wurden in Armut, Abhängigkeit und Unsicherheit gestoßen, soziale Errungenschaften der DDR wurden zerstört. Wo es früher keine Obdachlosigkeit und keine Massenarbeitslosigkeit gab, sind heute Verarmung und Perspektivlosigkeit zur alltäglichen Realität geworden.


Wenige sprechen darüber, doch die Wahrheit ist klar: Ohne die Annexion der DDR wäre die Bundesrepublik selbst in den Strudel ihrer ökonomischen Krise der späten 1980er Jahre geraten. Der Osten wurde geplündert, um den Westen zu retten. Der Preis dafür war die Vernichtung der Lebensgrundlagen von Millionen Menschen.


35 Jahre danach ist klar: Die DDR war nicht fehlerfrei, aber sie war auch nicht das Schreckgespenst, als das sie dargestellt wird. Sie war ein historischer Anfang – und Anfänge sind immer widersprüchlich. Wir als Marxisten-Leninisten ziehen daraus die Lehre: Im zweiten Anlauf dürfen wir nicht dieselben Fehler machen. Keine abgehobene Bürokratie, keine Entfremdung von den Massen. Stattdessen eine wirkliche Volksmacht, die auf der Stärke, dem Willen und der Beteiligung der Werktätigen ruht.


Die DDR wurde zerschlagen, damit das Kapital freie Hand hat. Doch das Volk lebt weiter, seine Erfahrungen, seine Kämpfe, seine Erinnerungen sind nicht ausgelöscht. Die Geschichte ist nicht zu Ende – sie wartet auf ihre Fortsetzung.


35 Jahre sind genug. 35 Jahre Raub und Unterdrückung, 35 Jahre falscher „Einheit“ im Dienste des Kapitals. Es ist Zeit für einen neuen Anfang. Es ist Zeit, dass das Volk wieder die Macht ergreift – nicht für die Profite der Wenigen, sondern für die Zukunft der Vielen. Alles für das Volk!


Freitag, 12. September 2025

ALLE MACHT DEM VOLK!

Deutschland steht an einem Scheideweg. Die Preise steigen, die Löhne stagnieren, die Politiker im Bundestag machen, was sie wollen – im Auftrag von Banken, Konzernen und fremden Interessen. Krieg, Inflation, Sozialkürzungen: Das Volk soll zahlen, während die da oben sich bereichern. Millionen schuften Tag für Tag, doch am Ende bleibt immer weniger im Geldbeutel. Ganze Regionen verfallen, während eine kleine Elite in Berlin und Brüssel über unser Schicksal bestimmt.

Doch die Wahrheit ist einfach: Ohne das Volk läuft in diesem Land nichts. Es sind die Arbeiter, die die Fabriken am Laufen halten. Es sind die Bauern, die das Land ernähren. Es ist die Jugend, die die Zukunft dieses Landes trägt. Alles, was existiert, alles, was funktioniert, kommt aus unserer Arbeit, aus unserer Kraft. Warum also sollen andere darüber bestimmen? Warum soll das Volk schuften, während eine kleine Minderheit herrscht?


Was wir fordern ist Sozialismus, nicht wie in der DDR wo eine kleine Parteielite regierte die sich vom Volk entfremdete. Sondern Sozialismus wie er wirklich ist: Alles gehört dem Volk, alles dient dem Volk, alles wird durch das Volk entschieden. Keine Politik gegen uns, keine Profite auf unsere Kosten, keine Macht mehr für die Bonzen. Sozialismus heißt es: Jeder erhält, was er erarbeitet. Kein Cent mehr, kein Cent weniger. Wer das Land trägt, soll auch die Früchte seiner Arbeit genießen.

Die Thüringer Arbeiter- und Bauernfront ist die organisierte Stimme des Volkes. Wir stehen für ein Deutschland, in dem nicht Banken und Konzerne das Sagen haben, sondern Arbeiter, Bauern, Kleinbürger und die Jugend. Für ein Deutschland, das sich nicht spalten lässt, sondern gemeinsam kämpft – Stadt und Land, Jung und Alt.

Die Herrschenden zittern schon heute vor dem Aufbruch des Volkes. Sie wissen: Wenn wir uns erheben, wenn wir uns organisieren, dann endet ihre Herrschaft. Deshalb sagen wir: Alle Macht dem Volk! Alle Macht in unsere eigenen Hände!


Schluss mit den Lügen. Schluss mit der Ausbeutung. Schluss mit dem Bonzenstaat.

Deutschland braucht eine neue Kraft – und diese Kraft ist das Volk selbst.

Hinein in die TABF!


Dienstag, 9. September 2025

Mao Tsetung - Ein Großer Denker des Volkes


Heute gedenken wir dem Todestag von Mao Tsetung, einem der größten Revolutionäre, Patrioten und Lehrer der Menschheitsgeschichte. Er war kein Funktionär in einem Büro, kein Politiker für die Reichen, sondern ein Mann, der sein ganzes Leben dem Volk widmete. Für die Armen, für die Entrechteten, für die, die niemand hörte, sprach und kämpfte Mao.

Unter seiner Führung erhob sich das chinesische Volk aus Jahrhunderten von Armut, Fremdherrschaft und Erniedrigung. Millionen von Bauern, die in bitterster Not gelebt hatten, erhielten Land und damit Würde. Millionen von Arbeitern nahmen die Produktion in ihre eigenen Hände und bauten ein Land auf, das zuvor am Boden lag. Analphabeten lernten lesen und schreiben. Frauen, die Jahrtausende lang unterdrückt worden waren, erhielten Rechte und Selbstbewusstsein. Aus Hunger, Elend und Abhängigkeit wurde ein Volk, das stolz, gebildet und stark auftrat. Mao zeigte: Sozialismus ist kein leeres Wort – Sozialismus bedeutet Brot, Arbeit, Bildung, Stolz und Zukunft für das Volk.

Mao lehrte uns, dass Revolution nicht von kleinen Zirkeln ausgeht, sondern von den Massen. Er prägte den Satz: „Dem Volke Dienen!“und genau darin liegt seine unvergängliche Größe. Für Mao war das Volk der wahre Held. Politiker, Funktionäre, Armeen – sie waren nichts, wenn sie nicht dem Volk dienten. Er warnte davor, dass jede Bewegung versteinert, wenn sie den Kontakt zu den einfachen Menschen verliert. Darum forderte er: Hört zu, lernt vom Volk, gebt das Gelernte zurück – so entsteht wirkliche Kraft.

Mao zeigte auch, dass Einheit notwendig ist. Nicht Arbeiter allein, nicht Bauern allein, nicht Jugend allein können den Sieg erringen. Nur gemeinsam – Stadt und Land, Arbeiter und Bauern, Intellektuelle und werktätiges Kleinbürgertum – bilden eine Volksfront, die stark genug ist, Kapitalismus, Unterdrückung und Fremdherrschaft zu stürzen.

Mao rief zu Kritik und Selbstkritik auf. Er wusste: Fehler passieren. Aber der größte Fehler ist, Fehler zu verschweigen. Ein Volk, das offen diskutiert, das Kritik übt, das seine Führung kontrolliert, wird niemals von innen verfaulen. „Lasst hundert Blumen blühen“ – das war sein Ruf nach freier Kritik und Mitbestimmung, nach einer lebendigen Volksdemokratie, die niemals stillsteht, sondern sich ständig erneuert.


Für uns heute, hier in Deutschland, sind Maos Lehren klarer und notwendiger denn je. Wir leben in einem Land, in dem Banken und Konzerne herrschen, in dem die Reichen immer reicher und das Volk immer ärmer wird. Wir sehen Wohnungskonzerne, die das Volk auspressen; wir sehen Monopole, die unsere Arbeit ausnutzen; wir sehen Politiker, die Kriege führen und unser Land fremden Interessen unterwerfen. Genau hier sind Maos Lehren aktuell: Das Volk muss regieren – nicht die Reichen, nicht die Bonzen, nicht die Kriegstreiber.

Wir, die Thüringer Arbeiter- und Bauernfront, gedenken Mao Tsetung nicht nur in Worten, sondern in Taten. Wir ehren ihn, indem wir seine Lehren auf unser Land anwendet

So lebt Mao weiter. Er lebt in jedem Arbeiter, der sich weigert, noch länger geschunden zu werden. Er lebt in jedem Bauern, der für sein Land kämpft. Er lebt in jedem Jugendlichen, der nach Gerechtigkeit und Wahrheit sucht.


Mao Tsetung starb am 9. September 1976. Aber sein Geist lebt im Volk, in unseren Kämpfen, in unserem Mut, in unserer Hoffnung. Solange es Arbeiter und Bauern gibt, die aufstehen, solange es Jugend gibt, die nicht schweigt, solange es Völker gibt, die Freiheit wollen – so lange wird Mao nicht tot sein.


Wir, die TABF, tragen sein Erbe weiter. Wir kämpfen für die Volksdemokratie, für den Sozialismus, für ein Land, das dem Volk gehört.

Mao Tsetung ist nicht Vergangenheit – er ist Gegenwart und Zukunft.

Und wir rufen: 

Dient dem Volk! Hinein in die TABF! Kämpft mit uns für Brot, Freiheit und Sozialismus! Alles für das Volk!


Freitag, 22. August 2025

DIE ZUKUNFT GEHÖRT DEM VOLK!


Deutschland steckt tief in der Krise
. Jeder spürt es, jeder sieht es: die Preise steigen ins Unermessliche, die Mieten fressen die Löhne auf, die Arbeit wird härter, doch die Taschen der Reichen voller. Millionen schuften Tag für Tag und fragen sich, wie lange sie das noch aushalten sollen. Fabriken schließen, Dörfer sterben, unsere Alten leben in Armut, und die Jugend steht ohne Zukunft da. Währenddessen sitzen oben Politiker und Kapitalisten, die von Demokratie und Freiheit reden, aber in Wahrheit nur ihre eigenen Kassen und die fremden Mächte bedienen.

Das deutsche Volk weiß: so kann es nicht weitergehen. Viele fühlen es im Herzen, viele reden darüber, aber sie glauben, allein nichts ändern zu können. Genau deshalb gibt es uns. Wir sagen: Her zu uns! Denn nur gemeinsam können wir den Teufelskreis aus Armut, Ausbeutung und Krieg durchbrechen.

Wir sind keine Partei der feinen Worte, keine intellektuelle Zirkusnummer, die vom Volk losgelöst in Büchern versinkt. Wir sind keine Feigenblatt-Organisation, die so tut, als würde sie sich kümmern, aber in Wahrheit nur mit den Herrschenden kungelt. Wir sind das Volk selbst – die Arbeiter, die Bauern, die Jugend, die Alten, all jene, die dieses Land aufbauen und am Laufen halten. Wir sind diejenigen, die nicht länger schweigen wollen, während die Reichen reicher und das Volk ärmer gemacht wird.

Wir stehen für eine klare Wahrheit: dieses Land muss nicht den Banken gehören, nicht den Konzernen, nicht den Fremden, die von außen bestimmen – dieses Land gehört dem deutschen Volk! Alles, was hier erarbeitet wird, muss auch uns zugutekommen, den Millionen Werktätigen, die mit Schweiß und Mühe alles schaffen, was ist. Wir wollen keine Herrschaft der Wenigen über die Vielen, wir wollen nicht, dass unser Leben nach den Interessen des Profits ausgerichtet wird. Wir wollen, dass die Macht wieder in den Händen des Volkes liegt.

Das ist kein leeres Versprechen. Es ist ein Weg, den schon andere Völker gegangen sind, ein Weg, den auch wir gehen können. Wir nennen ihn Sozialismus – aber nicht als kalte Theorie, sondern als lebendige Kraft des Volkes. Sozialismus heißt nicht Bürokratie, nicht lähmende Ödnis, sondern Ordnung, Gerechtigkeit, Stärke und Zukunft. Sozialismus heißt: die großen Industrien, Banken und Energien unter die Führung des Volkes stellen, nicht um einigen Wenigen Reichtum zu sichern, sondern um allen Sicherheit, Arbeit und ein würdiges Leben zu garantieren. Sozialismus heißt: unsere Bauern schützen, anstatt sie in die Knie zu zwingen. Sozialismus heißt: Frieden schaffen, anstatt unsere Jugend in Kriege zu treiben. Sozialismus heißt: eine Volksmacht aufbauen, die nicht den Reichen gehorcht, sondern den Werktätigen. Die DDR hatte viele Fehler, aber auch gutes. Wer die Fehler wiederholt ist zum scheitern verurteilt. Wer das gute vergisst, verneint die Geschichte. 

Wir sind Patrioten, weil wir unser Volk lieben, weil wir unsere Heimat nicht aufgeben wollen, weil wir wissen: dieses Land darf nicht im Dienste fremder Interessen zugrunde gehen. Wir sind Sozialisten, weil wir wissen: es gibt keinen anderen Weg, der Armut, Ausbeutung und Krieg wirklich beendet. Wir haben aus der Geschichte gelernt haben: kein Volk hat je Freiheit und Würde erlangt, wenn es nicht organisiert und kämpferisch seine Zukunft selbst in die Hand nahm.

Wir glauben nicht an Erlöser. Wir glauben nicht an die Herrschenden. Wir glauben nur an die Kraft des Volkes. Darum ist unser Grundsatz einfach: mit dem Volk leben, dem Volk zuhören, aus seinen Sorgen lernen und mit ihm gemeinsam den Kampf führen. Wir sind nicht über dem Volk – wir sind Teil von ihm. Und alles, was wir tun, ist ein Dienst am Volk.

Darum sagen wir dir: Schluss mit dem Zusehen, Schluss mit der Ohnmacht. Du bist nicht machtlos, du bist nicht allein. Komm zu uns, werde Teil unserer Front, bring deine Stimme, deine Kraft, deinen Willen ein. Ob jung oder alt, ob Arbeiter, Bauer, Angestellter oder Rentner – jeder wird gebraucht, jeder ist Teil des Ganzen.

Alles, was wir tun, tun wir für das Volk. Alles, was wir aufbauen, bauen wir im Namen der Zukunft. Alles, was wir fordern, fordern wir, weil es gerecht und notwendig ist. Wir schwören: wir werden nicht ruhen, wir werden nicht wanken, wir werden nicht weichen. Unsere Sache ist die Sache des Volkes – und das Volk wird siegen.


Alles für das Volk! Alles durch das Volk! Alles mit dem Volk!

Das ist unser Weg, das ist unser Schwur, das ist die Thüringer Arbeiter- und Bauernfront.


Montag, 18. August 2025

Ernst Thälmann – Großer Sohn des deutschen Volkes, Märtyrer und Vorbild

 

Am 18. August 1944 ermordeten die Faschisten im KZ Buchenwald einen der treuesten Kämpfer des deutschen Volkes: Ernst Thälmann. Elf Jahre hatten sie ihn in Kerkern und Einzelhaft gefangen gehalten, doch sie konnten ihn nicht brechen. Sie konnten seine Freiheit rauben, aber nicht seine Würde, nicht seine Standhaftigkeit, nicht seinen Glauben an das Proletariat und den Sozialismus.

Thälmann war der Inbegriff des kämpfenden Arbeiters. Ein Mann aus den Reihen der Werktätigen, ein Kommunist von unerschütterlicher Klarheit, ein Patriot, der sein Leben in den Dienst der Befreiung des deutschen Volkes stellte. Er führte den Kampf gegen Kapitalismus und Ausbeutung, gegen Kriegstreiber und Volksverräter. Ob Sozialdemokratie, die das Volk verriet, oder Faschismus, der es in den Krieg führte – Thälmann erkannte die Feinde und stellte sich ihnen entschlossen entgegen.

Sein Leben war ein einziger Kampf für die Einheit des werktätigen Volkes. Er wusste: Nur wenn Arbeiter, Bauern und die breite Volksmasse gemeinsam handeln, kann eine bessere Zukunft errungen werden. Mit Mut und Klarheit stellte er sich vor sein Volk, warnte mit prophetischen Worten: „Wer Hitler wählt, wählt den Krieg!“und die Geschichte bestätigte grausam seine Wahrheit.

Doch Thälmann war nicht nur Kommunist, er war auch ein entschlossener Patriot. Für ihn bedeutete Deutschland nicht die Herrschaft der Kapitalisten, sondern die Heimat der Werktätigen. Er kämpfte für ein Vaterland, das dem Volk gehört, frei von Ausbeutung, Verrat und Krieg. In diesem Sinne war sein Patriotismus untrennbar mit dem Sozialismus verbunden – der Liebe zum Volk, zur Heimat, zur Zukunft.

Seine Ermordung war ein Verbrechen der Faschisten – doch sie konnte sein Vermächtnis nicht auslöschen. Thälmann wurde zum Märtyrer des deutschen Volkes, zum Symbol unbeugsamer Treue, zum Vorbild für alle Generationen, die nach ihm kommen. Sie erschossen den Mann, doch sie konnten nicht die Idee töten, für die er stand.

Heute, da wieder Kriegstreiber im Namen von NATO und EU unser Volk für ihre Interessen opfern wollen, ist Thälmanns Beispiel aktueller denn je. Er zeigt uns, dass man auch in schwerster Zeit standhaft bleiben kann, dass man niemals den Glauben an das Volk verlieren darf. Sein Opfer verpflichtet uns: für Frieden, für Sozialismus, für ein Deutschland der Werktätigen.

Ernst Thälmann starb für das deutsche Volk – wir leben und kämpfen in seinem Namen.
Sein Weg ist unser Weg.
Sein Opfer ist unser Auftrag.
Sein Beispiel bleibt unvergänglich.

Ehre und Ruhm dem großen Sohn des deutschen Volkes – Ernst Thälmann!