Heute gedenken wir dem Todestag von Mao Tsetung, einem der größten Revolutionäre, Patrioten und Lehrer der Menschheitsgeschichte. Er war kein Funktionär in einem Büro, kein Politiker für die Reichen, sondern ein Mann, der sein ganzes Leben dem Volk widmete. Für die Armen, für die Entrechteten, für die, die niemand hörte, sprach und kämpfte Mao.
Unter seiner Führung erhob sich das chinesische Volk aus Jahrhunderten von Armut, Fremdherrschaft und Erniedrigung. Millionen von Bauern, die in bitterster Not gelebt hatten, erhielten Land und damit Würde. Millionen von Arbeitern nahmen die Produktion in ihre eigenen Hände und bauten ein Land auf, das zuvor am Boden lag. Analphabeten lernten lesen und schreiben. Frauen, die Jahrtausende lang unterdrückt worden waren, erhielten Rechte und Selbstbewusstsein. Aus Hunger, Elend und Abhängigkeit wurde ein Volk, das stolz, gebildet und stark auftrat. Mao zeigte: Sozialismus ist kein leeres Wort – Sozialismus bedeutet Brot, Arbeit, Bildung, Stolz und Zukunft für das Volk.
Mao lehrte uns, dass Revolution nicht von kleinen Zirkeln ausgeht, sondern von den Massen. Er prägte den Satz: „Dem Volke Dienen!“ – und genau darin liegt seine unvergängliche Größe. Für Mao war das Volk der wahre Held. Politiker, Funktionäre, Armeen – sie waren nichts, wenn sie nicht dem Volk dienten. Er warnte davor, dass jede Bewegung versteinert, wenn sie den Kontakt zu den einfachen Menschen verliert. Darum forderte er: Hört zu, lernt vom Volk, gebt das Gelernte zurück – so entsteht wirkliche Kraft.
Mao zeigte auch, dass Einheit notwendig ist. Nicht Arbeiter allein, nicht Bauern allein, nicht Jugend allein können den Sieg erringen. Nur gemeinsam – Stadt und Land, Arbeiter und Bauern, Intellektuelle und werktätiges Kleinbürgertum – bilden eine Volksfront, die stark genug ist, Kapitalismus, Unterdrückung und Fremdherrschaft zu stürzen.
Mao rief zu Kritik und Selbstkritik auf. Er wusste: Fehler passieren. Aber der größte Fehler ist, Fehler zu verschweigen. Ein Volk, das offen diskutiert, das Kritik übt, das seine Führung kontrolliert, wird niemals von innen verfaulen. „Lasst hundert Blumen blühen“ – das war sein Ruf nach freier Kritik und Mitbestimmung, nach einer lebendigen Volksdemokratie, die niemals stillsteht, sondern sich ständig erneuert.
Für uns heute, hier in Deutschland, sind Maos Lehren klarer und notwendiger denn je. Wir leben in einem Land, in dem Banken und Konzerne herrschen, in dem die Reichen immer reicher und das Volk immer ärmer wird. Wir sehen Wohnungskonzerne, die das Volk auspressen; wir sehen Monopole, die unsere Arbeit ausnutzen; wir sehen Politiker, die Kriege führen und unser Land fremden Interessen unterwerfen. Genau hier sind Maos Lehren aktuell: Das Volk muss regieren – nicht die Reichen, nicht die Bonzen, nicht die Kriegstreiber.
Wir, die Thüringer Arbeiter- und Bauernfront, gedenken Mao Tsetung nicht nur in Worten, sondern in Taten. Wir ehren ihn, indem wir seine Lehren auf unser Land anwendet
So lebt Mao weiter. Er lebt in jedem Arbeiter, der sich weigert, noch länger geschunden zu werden. Er lebt in jedem Bauern, der für sein Land kämpft. Er lebt in jedem Jugendlichen, der nach Gerechtigkeit und Wahrheit sucht.
Mao Tsetung starb am 9. September 1976. Aber sein Geist lebt im Volk, in unseren Kämpfen, in unserem Mut, in unserer Hoffnung. Solange es Arbeiter und Bauern gibt, die aufstehen, solange es Jugend gibt, die nicht schweigt, solange es Völker gibt, die Freiheit wollen – so lange wird Mao nicht tot sein.
Wir, die TABF, tragen sein Erbe weiter. Wir kämpfen für die Volksdemokratie, für den Sozialismus, für ein Land, das dem Volk gehört.
Mao Tsetung ist nicht Vergangenheit – er ist Gegenwart und Zukunft.
Und wir rufen:
Dient dem Volk! Hinein in die TABF! Kämpft mit uns für Brot, Freiheit und Sozialismus! Alles für das Volk!
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