Die Thüringer Arbeiter- und Bauernfront erklärt ihre uneingeschränkte Solidarität mit dem palästinensischen Volk und seinem jahrzehntelangen Kampf gegen Kolonialisierung, Vertreibung und imperialistische Besatzung. Die zionistische Besatzungsmacht Israel ist ein Produkt des westlichen Imperialismus und dient als Vorposten amerikanischer und europäischer Interessen im Nahen Osten. Sie ist kein neutrales Staatswesen, sondern ein gewaltsames Siedlerprojekt, das seit seiner Gründung auf Unterdrückung, ethnischer Säuberung und Apartheid beruht.
Freitag, 25. Juli 2025
Erklärung der Thüringer Arbeiter- und Bauernfront zur Lage in Palästina
Die Thüringer Arbeiter- und Bauernfront erklärt ihre uneingeschränkte Solidarität mit dem palästinensischen Volk und seinem jahrzehntelangen Kampf gegen Kolonialisierung, Vertreibung und imperialistische Besatzung. Die zionistische Besatzungsmacht Israel ist ein Produkt des westlichen Imperialismus und dient als Vorposten amerikanischer und europäischer Interessen im Nahen Osten. Sie ist kein neutrales Staatswesen, sondern ein gewaltsames Siedlerprojekt, das seit seiner Gründung auf Unterdrückung, ethnischer Säuberung und Apartheid beruht.
Freitag, 18. Juli 2025
Gegen die Kapitulation vor der Arbeiterklasse – Warum wir die „Arbeiteraristokratie“-These überwinden müssen
In vielen linken Kreisen, besonders unter sogenannten „Dritt-Weltisten“, ist eine gefährliche These weit verbreitet: Die Arbeiterklasse in den imperialistischen Ländern sei verloren für den revolutionären Kampf. Unter dem Schlagwort der „Arbeiteraristokratie“ wird behauptet, die sogenannte „weiße Arbeiterklasse“ sei global gesehen „privilegiert“ und würde ihren Lebensstandard stets verteidigen, selbst auf Kosten der Völker des globalen Südens. Daher, so diese Theorie, solle revolutionäre Arbeit sich nur noch auf „Randgruppen“ wie Migranten, das Lumpenproletariat oder Befreiungsbewegungen im Süden konzentrieren. Diese Denkweise aber ist falsch – sowohl theoretisch als auch praktisch.
Die Theorie der „Arbeiteraristokratie“ stammt aus dem frühen 20. Jahrhundert. Lenin sprach damals von einer kleinen Schicht bestochener Arbeiter in den imperialistischen Zentren. Doch schon Lenin warnte davor, diesen Begriff auf die gesamte Arbeiterklasse auszudehnen. Heute aber passiert genau das. Ganze Bevölkerungen werden als „aristokratisch“ und damit als konterrevolutionär abgestempelt. Diese Sichtweise ignoriert die Realität: Auch in Deutschland oder den USA existiert massive Ausbeutung. Reallöhne sinken, die soziale Unsicherheit wächst, die Menschen leiden unter Wohnungsnot und Arbeitshetze. Auch der sogenannte „weiße Arbeiter“ lebt von seiner Arbeit und wird vom Kapital ausgebeutet. Dass er im Vergleich zum globalen Süden mehr verdient, bedeutet nicht, dass er zum Feind geworden ist. Das Kapital beutet weltweit aus – auf unterschiedlichen Ebenen, aber mit demselben Ziel: Profit.
Die Vorstellung, migrantische Arbeiter seien revolutionär, „weiße“ Arbeiter hingegen reaktionär, spaltet die Klasse künstlich. Migrantische Beschäftigte sind Teil der Arbeiterklasse in den imperialistischen Ländern. Sie arbeiten in Logistik, Bau, Pflege oder Produktion – Seite an Seite mit deutschen Kollegen. Ihre Kämpfe sind Klassenkämpfe. Auch sie werden ausgebeutet, auch sie haben ein objektives Interesse an einer sozialistischen Umwälzung. Der Kapitalismus selbst fördert die Spaltung – durch Nationalismus, Rassismus und Spaltungsstrategien. Wenn Linke diese Spaltung übernehmen, arbeiten sie objektiv dem Kapital in die Hände.
Ebenso falsch ist es, den anti-imperialistischen Kampf ausschließlich an den globalen Süden zu delegieren. Der Imperialismus wird nicht nur in den Kolonien besiegt, sondern auch im eigenen Land. Jede revolutionäre Bewegung in einem imperialistischen Land ist ein Schlag gegen das globale Ausbeutungssystem. Wer das Zentrum dem Feind kampflos überlässt, betreibt Kapitulation.
Häufig wird behauptet, Krisen führten nur zur weiteren Rechtsentwicklung der Arbeiterklasse. Aber das ist kein Naturgesetz. Krisen destabilisieren Gesellschaften. Sie können zur Reaktion führen – oder zur Revolution. Ob sich Arbeiter nach rechts oder links wenden, hängt nicht von ihrem globalen Einkommensrang ab, sondern davon, ob es eine revolutionäre Organisation gibt, die ihnen Perspektive, Klarheit und Führung bietet. Die Geschichte beweist: In Russland 1917, in Deutschland 1918, überall, wo die Arbeiterklasse kämpfte, öffneten Krisen die Tür zur Umwälzung. Es ist Aufgabe der Revolutionäre, diese Tür aufzustoßen – nicht sie vorab zu schließen.
Zusammengefasst: Ohne die Arbeiterklasse in den Zentren des Imperialismus wird es keine sozialistische Revolution geben. Sie ist das zentrale Subjekt des Umsturzes – nicht eine Nebenerscheinung. Wer sie aufgibt, kapituliert vor dem Kapital. Unsere Aufgabe ist nicht, Spaltungen zu vertiefen, sondern die Klasse zu einen, zu organisieren und zu führen. Der Hauptfeind steht im eigenen Land – und gemeinsam mit der Arbeiterklasse müssen wir ihm entgegentreten.
Für einen Internationalismus der Tat – für den Aufbau einer revolutionären Arbeiterbewegung auch in Deutschland!
Was ist Sozialismus wirklich?
Das kapitalistische System basiert auf Ausbeutung. Wenige besitzen alles, während Millionen schuften. Die Unternehmen produzieren nicht für eure Bedürfnisse, sondern für ihren Profit. Deshalb werden Wohnungen teuer, Strompreise steigen und selbst Medikamente werden knapp. Weil im Kapitalismus der Profit über dem Menschen steht. Das ist nicht Schicksal – es ist Absicht.
Der Sozialismus setzt diesem Wahnsinn ein Ende. Er bedeutet:
Die Produktion gehört denen, die produzieren. Das Land denen, die es bestellen. Die Macht denen, die das Land am Leben halten.
Das ist keine Utopie. Es ist notwendig – und objektiv vernünftig.
Im Sozialismus entscheidet das arbeitende Volk selbst, was produziert wird, für wen, und wie. Wir nennen das Planwirtschaft: Eine demokratisch geplante Wirtschaft, die sich nach dem richtet, was die Menschen brauchen – nicht danach, wo die höchsten Gewinne locken. Energie, Wohnraum, Lebensmittel, medizinische Versorgung: all das wird gemeinnützig produziert und verteilt. Weil das Leben der Menschen wichtiger ist als der Profit Einzelner.
Die Großkonzerne, Banken, Versicherungen und Bodenschätze werden vergesellschaftet. Sie gehören nicht länger Investoren und Fonds, sondern der Gesellschaft. Und zwar real – nicht durch Scheinanteile, sondern durch tatsächliche demokratische Kontrolle durch das Volk. Die Banken werden vollständig verstaatlicht. Geld dient dann nicht mehr der Spekulation, sondern der Realwirtschaft. Das bedeutet auch: Private Zinsgewinne werden abgeschafft. Niemand verdient mehr Geld, nur weil er Geld besitzt.
Sozialismus bedeutet aber auch, dass jeder eine Aufgabe übernimmt. Arbeit ist Pflicht und Recht. Jeder, der arbeiten kann, arbeitet – für sich und die Gemeinschaft. Arbeitslosigkeit wird nicht verwaltet, sondern überwunden. Wer schafft, hat Wohlstand. Wer nicht will, kann auch nicht fordern. Schluss mit Bürgergeld und Schmarotzertum – Wohlstand gibt es nur durch Arbeit. Aber dafür: Keine Armut mehr trotz Fleiß.
Der Sozialismus schafft auch eine Volksmacht, die wirklich dem Volk dient. Keine Parteien, keine Konzerne, keine Lobbygruppen bestimmen mehr den Staat. Sondern das arbeitende Volk selbst – in Betrieben, Dörfern, Städten. Durch Räte, Versammlungen, Kollektive. Und diese neue Macht schützt sich selbst: Mit einer Volksmiliz, einer bewaffneten Macht unter direkter demokratischer Kontrolle. Keine Polizei mehr, die Streikende niederknüppelt. Keine Armee mehr für fremde Kriege. Sondern Schutzorgane, die dem Volk dienen.
Zugleich fördern wir eine neue proletarische deutsche Kultur: Ehrlich, stark, gemeinschaftlich. Keine amerikanisierte Wegwerf-Unterhaltung, keine Dekadenz und kein Seelenleer-Konsum. Stattdessen Volksmusik, Theater, Kulturarbeit – aus dem Volk, für das Volk. Unsere Geschichte, unsere Bräuche und unsere Sprache werden erhalten und weiterentwickelt – im Geist der Arbeiterklasse.
Und schließlich bedeutet Sozialismus: Freiheit von fremder Herrschaft. Kein Land kann frei sein, solange seine Wirtschaft Konzernen und fremden Mächten gehört. Deshalb fordern wir ein unabhängiges Deutschland – souverän, neutral, verbündet nur mit anderen arbeitenden Völkern. Raus aus der NATO, raus aus der EU, Schluss mit Abhängigkeit von USA und globalem Finanzkapital.
Sozialismus ist keine Träumerei. Sozialismus ist die notwendige Lösung für die Probleme unserer Zeit.
Für ein Deutschland, das seinem Volk gehört.
Nur der Sozialismus kann dieses Ziel erreichen. Deshalb kämpfen wir dafür – und wir laden dich ein, dabei zu sein.
Thüringer Arbeiter- und Bauernfront. Alles für das Volk.
Mittwoch, 9. Juli 2025
AN DAS WERKTÄTIGE VOLK THÜRINGENS!
Wer schuftet, wer trägt, wer baut – das seid ihr.
Ihr seid das Rückgrat dieses Landes. Ihr seid das Volk.
Nicht die, die befehlen, sondern die, die schaffen.
Nicht die, die reden, sondern die, die liefern.
Aber was bekommt ihr dafür?
Ihr rackert euch ab – und am Ende bleibt kaum etwas übrig.
Ihr seht, wie eure Heimat verkauft wird – an Konzerne, Technokraten, Spekulanten.
Ihr seht, wie der Lohn nicht mehr reicht, die Miete steigt, die Preise explodieren.
Ihr seht, wie man euch mit Lügen abspeist – Jahr für Jahr, Wahl für Wahl.
Und trotzdem heißt es: „Halt still, arbeite mehr, halt den Mund.“
Wir sagen: Nein. Jetzt ist Schluss.
Wir sind die Thüringer Arbeiter- und Bauernfront.
Wir kommen nicht von außen, wir kommen aus dem Volk – und wir kämpfen für das Volk.
Wir sind Sozialisten. Wir sind Patrioten. Wir sind Revolutionäre.
Unsere Lehrer heißen Marx, Engels, Lenin, Stalin und Mao.
Unsere Ideale kommen nicht aus Büchern, sondern aus eurem Alltag.
Was wir fordern, kommt nicht aus Sitzungssälen – sondern aus Werkhallen, von Baustellen, aus Pflegeheimen und Supermärkten. Unsere 30 Forderungen sind euer tägliches Leben – umgewandelt in Kampf.
Wir kämpfen für:
– Arbeit, die würdevoll ist – und Löhne, von denen man leben kann.
– Wohnungen, die nicht spekuliert, sondern gebaut werden.
– Gesundheit, Pflege, Bildung – nicht als Geschäft, sondern als Recht.
– Eine neue Ordnung, in der das Volk herrscht – nicht Banken, Konzerne oder Parteien.
Wir sagen: Wir brauchen keinen neuen Anstrich für dieses kaputte System.
Wir brauchen einen Bruch – einen vollständigen Bruch mit Ausbeutung, Fremdbestimmung und Volksverrat.
Wir streben den revolutionären Aufbau einer demokratischen Diktatur des Volkes an – unter Führung der Arbeiterklasse, vereint mit der Bauernschaft, der Jugend und allen Werktätigen. Keine Bonzenherrschaft, keine Parteikarrieren, keine leeren Versprechen – sondern Macht in den Händen derjenigen, die dieses Land tagtäglich erhalten.
Wir wissen: Thüringen ist kein Zufall.
Thüringen zeigt heute die ganze Wahrheit dieses Landes:
Tiefe soziale Spaltung, politische Entfremdung, Wut – und Hoffnung.
Die Menschen beginnen, sich abzuwenden von den alten Lügen.
Sie suchen nach Wahrheit, nach Richtung, nach Kraft.
Wir geben ihr eine Form. Eine Organisation. Eine Front.
TABF ist die Stimme der Arbeiter. Die Faust der Bauern. Das Gewissen der Jugend. Die Ordnung der Zukunft.
Wir haben nichts zu verlieren – außer unserer Ketten.
Aber wir haben alles zu gewinnen: Ein freies, souveränes, sozialistisches Deutschland.
Wer schafft, soll herrschen. Wer leidet, soll kämpfen. Wer zweifelt, soll fragen.
Aber wer die Wahrheit erkennt – der darf nicht länger schweigen.
Schließ dich an. Werde Teil der Front. Kämpfe mit uns.
Montag, 7. Juli 2025
Die Lehren Mao Tsetungs
In einer Welt, die von Krisen, Kriegen und Ausbeutung zerrüttet ist, braucht das werktätige Volk mehr als bloßen Protest – es braucht Klarheit, Organisation, Richtung. Für uns, die Thüringer Arbeiter- und Bauernfront, sind die Lehren Mao Tsetungs ein unverzichtbarer Kompass im Kampf für ein freies, sozialistisches Deutschland.
Mao Tsetung war nicht einfach nur ein Denker – er war ein Revolutionär, der gezeigt hat, wie eine unterdrückte Klasse die Macht ergreifen, die Gesellschaft umgestalten und eine neue Ordnung errichten kann. Er führte Millionen chinesischer Arbeiter und Bauern in einem langjährigen Kampf zur Befreiung – und bewies damit: Der Sozialismus wird nicht herbeigeredet. Er wird aufgebaut. Organisiert. Erkämpft.
Für Mao war klar: Die Wahrheit liegt beim Volk. Nicht Intellektuelle, nicht Bürokraten, nicht Funktionäre führen die Revolution – sondern die Massen. Die Arbeiter, Bauern, Jugendlichen, die Tag für Tag schuften und kämpfen. Ihre Erfahrungen, ihre Sorgen, ihre Kreativität sind die treibende Kraft jeder echten Veränderung.
Darum müssen Revolutionäre unter das Volk gehen, mit ihm leben, mit ihm lernen – und aus seinen Kämpfen klare Linien entwickeln. Vom Volk lernen – und zum Volk zurückkehren. Genau darin besteht unsere Aufgabe als Front: Wir hören zu, wir bilden, wir kämpfen – Schulter an Schulter mit dem Volk.
Mao entwickelte den Marxismus-Leninismus weiter, indem er klarmachte: Eine Revolution bedeutet nicht nur, einen Staat zu stürzen – sondern eine neue Macht aufzubauen. Eine Macht, die nicht auf leeren Parolen beruht, sondern auf der Diktatur des arbeitenden Volkes. Das heißt: Die Bourgeoisie verliert ihre Herrschaft, und die arbeitenden Klassen nehmen die Zügel in die Hand.
Diese demokratische Diktatur des Volkes ist das Ziel der TABF. Eine neue Ordnung, in der das Volk nicht nur wählen darf, sondern tatsächlich regiert – durch Räte, durch Volksmilizen, durch kollektive Kontrolle über Wirtschaft, Bildung, Kultur. Nicht Eliten, nicht Parteien – sondern das Volk als organisierte Kraft.
Mao zeigte, dass der Sozialismus nicht in einem Tag entsteht. Er ist ein Prozess. Ein Kampf gegen Reste der alten Ordnung. Ein Aufbau von unten – mit Schulen, Organisationen, Bildung, Arbeit im Volk.
Darum beginnt unsere Arbeit hier, in Thüringen, mit Aufklärung, Agitation, Organisierung. Jede Diskussion, jedes Plakat, jeder Schritt auf die Straße ist Teil dieses Aufbaus. Die TABF geht den Weg, den Mao gewiesen hat: Geduldig, unbeirrbar, klar in der Linie, offen für das Volk.
Mao betonte immer wieder: Ohne Kritik und Selbstkritik verkommt jede Organisation zur leeren Hülle. Wer sich nicht hinterfragt, wird bequem. Wer Fehler versteckt, wird schwach. Revolution heißt nicht nur, die Welt zu verändern – sondern auch sich selbst.
Darum ist Kritik bei uns kein Angriff – sondern ein Werkzeug der Stärkung. Wir prüfen uns selbst. Wir nehmen uns gegenseitig ernst. Nur so bleibt die Front lebendig, lernfähig und stark.
Für Mao war klar: Auch nach der Machtergreifung gibt es keine Ruhe. Die Bourgeoisie lebt fort – in alten Denkweisen, in Bürokratien, in Gewohnheiten. Deshalb ist der Sozialismus keine Verwaltung – sondern ein fortwährender Klassenkampf. Genau darin liegt die Bedeutung von Massenkampagnen, von aktiver Teilnahme, von ständiger Mobilisierung der Volksmassen.
Für die TABF heißt das: Kein Stillstand. Kein Verwalten. Sondern Aufbau durch ständige Bewegung. Die Front ist keine Behörde – sie ist ein lebendiger Ausdruck des Willens der Massen, getragen vom Geist des Kampfes.
Die Lehren Mao Tsetungs sind nicht nur Theorie zum Studieren – sie sind eine Anleitung zum Handeln. Sie helfen uns, den Kapitalismus nicht nur zu kritisieren, sondern zu zerschlagen. Sie geben uns Mittel an die Hand, um neue Macht aufzubauen – aus dem Volk, für das Volk.
Wenn wir heute in Thüringen kämpfen – mit Aufklärung, mit Plakaten, mit Organisation –, dann stehen wir auf den Schultern all jener, die vor uns gegangen sind. Mao Tsetung gehört dazu. Und seine Lehren sind lebendig – in jedem Schritt, den wir gemeinsam für die Befreiung des werktätigen Volkes gehen.
Organisiere dich. Lerne. Kämpfe. Der Sozialismus wird nicht geschenkt. Er wird aufgebaut – von unten, durch dich.
VORAN MIT DER TABF!
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