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Montag, 18. August 2025

Ernst Thälmann – Großer Sohn des deutschen Volkes, Märtyrer und Vorbild

 

Am 18. August 1944 ermordeten die Faschisten im KZ Buchenwald einen der treuesten Kämpfer des deutschen Volkes: Ernst Thälmann. Elf Jahre hatten sie ihn in Kerkern und Einzelhaft gefangen gehalten, doch sie konnten ihn nicht brechen. Sie konnten seine Freiheit rauben, aber nicht seine Würde, nicht seine Standhaftigkeit, nicht seinen Glauben an das Proletariat und den Sozialismus.

Thälmann war der Inbegriff des kämpfenden Arbeiters. Ein Mann aus den Reihen der Werktätigen, ein Kommunist von unerschütterlicher Klarheit, ein Patriot, der sein Leben in den Dienst der Befreiung des deutschen Volkes stellte. Er führte den Kampf gegen Kapitalismus und Ausbeutung, gegen Kriegstreiber und Volksverräter. Ob Sozialdemokratie, die das Volk verriet, oder Faschismus, der es in den Krieg führte – Thälmann erkannte die Feinde und stellte sich ihnen entschlossen entgegen.

Sein Leben war ein einziger Kampf für die Einheit des werktätigen Volkes. Er wusste: Nur wenn Arbeiter, Bauern und die breite Volksmasse gemeinsam handeln, kann eine bessere Zukunft errungen werden. Mit Mut und Klarheit stellte er sich vor sein Volk, warnte mit prophetischen Worten: „Wer Hitler wählt, wählt den Krieg!“und die Geschichte bestätigte grausam seine Wahrheit.

Doch Thälmann war nicht nur Kommunist, er war auch ein entschlossener Patriot. Für ihn bedeutete Deutschland nicht die Herrschaft der Kapitalisten, sondern die Heimat der Werktätigen. Er kämpfte für ein Vaterland, das dem Volk gehört, frei von Ausbeutung, Verrat und Krieg. In diesem Sinne war sein Patriotismus untrennbar mit dem Sozialismus verbunden – der Liebe zum Volk, zur Heimat, zur Zukunft.

Seine Ermordung war ein Verbrechen der Faschisten – doch sie konnte sein Vermächtnis nicht auslöschen. Thälmann wurde zum Märtyrer des deutschen Volkes, zum Symbol unbeugsamer Treue, zum Vorbild für alle Generationen, die nach ihm kommen. Sie erschossen den Mann, doch sie konnten nicht die Idee töten, für die er stand.

Heute, da wieder Kriegstreiber im Namen von NATO und EU unser Volk für ihre Interessen opfern wollen, ist Thälmanns Beispiel aktueller denn je. Er zeigt uns, dass man auch in schwerster Zeit standhaft bleiben kann, dass man niemals den Glauben an das Volk verlieren darf. Sein Opfer verpflichtet uns: für Frieden, für Sozialismus, für ein Deutschland der Werktätigen.

Ernst Thälmann starb für das deutsche Volk – wir leben und kämpfen in seinem Namen.
Sein Weg ist unser Weg.
Sein Opfer ist unser Auftrag.
Sein Beispiel bleibt unvergänglich.

Ehre und Ruhm dem großen Sohn des deutschen Volkes – Ernst Thälmann!

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